Wenn sich Organisationen verändern, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein, dann bedarf es vielfältiger Anpassungen in der Betriebsführung und bei der Refinanzierung der Leistungen.
Benefit durch Know-how und Überblick
In der Sozialwirtschaft bedeutet dies, dass die seit Jahren etablierte Tagessatzabrechnung ersetzt werden muss. Anstatt einen Abrechnungsbetrag pro Tag mit einem Leistungsträger abzurechnen, erfolgt dann die Abrechnung von Teilbeträgen mit den jeweils zuständigen Stellen.
Durch die differenzierten Zuständigkeiten für die Bewilligung und Finanzierung von unterschiedlichen Unterstützungsleistungen ist es zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten. Sichergestellt werden muss, dass alle Leistungen beantragt, bewilligt und abgerechnet werden.
Dabei ist es wichtig zu wissen, ob der Abrechnungsbetrag kostendeckend ist und an welcher Stelle Nachjustierungen sinnvollerweise durchgeführt werden.
Damit Sie nicht den Überblick oder bares Geld verlieren, kann Ihnen Andrea Deuschle mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung konstruktiv weiterhelfen.